Tach, ich bin Wolfgang.

„Das fidele Lachen unserer damals noch kleinen Tochter, als es in den späten 80er Jahren mit dem Bäckerfahrrad vorne in der Holzkiste sitzend los ging, ist mir in bester Erinnerung“ und eines der schönsten Erlebnisse von Wolfgang.
Als Kind des linken Niederrheins, in der Nähe von Mönchengladbach geboren, gehört das Radfahren für Wolfgang schon seit der Schulzeit dazu. Für ihn ist es Zweck, Hobby, Leidenschaft und Liebe. „Außerdem ist auch meine Frau eine begeisterte Radlerin.“
Für seine zahlreichen Fahrten, die er für den CRONENBERGER ANZEIGER macht, sollte sein Dienstrad auch ein wenig stylisch und mit guten Komponenten ausgerüstet sein, wendig und wenn nötig auch mal schnell. „ Dank der guten Beratung von Uwe Stiefeling, der seinen Fahrradladen mit Werkstatt ja am Hahnerberg hat, war die Entscheidung schnell getroffen: Contoura von Hartje.“
Vor allem aber liebt Wolfgang den halbrunden Gepäckträger den er in Düsseldorf ergattern konnte und die Sattelstütze mit integrierten Rückleuchten- Dioden.
Für Wolfgang ist das Radeln cool, sympatisch, gesund, umweltbewusst und entschleunigend. Vieles wird bei ihm mit dem Rad erledigt. „Es gibt nur selten Wetter, bei dem man auf das Radeln ganz verzichten sollte.“
Das besondere an Wolfgangs gewählten Ort ,den Cronenberger Bahnhof, beschreibt er wie folgt: „Ein Bahnhof ist immer gleichzeitig `Start und Ziel`- `Fernweh und Heimat`- `Aufbruch und Sehnsucht`, diese Auflistung ist wie das Leben und ließe sich vermutlich lang und länger beschreiben. Mit dem traditionsreichen Cronenberger Bahnhof ist es genauso, er ist der Beginn der Sambatrasse, die von vielen Menschen in Cronenberg für ihre Aktivitäten genutzt wird. So auch für viel meiner Touren, sowohl dienstlich als auch privat. Er ist ist seit weit mehr als 100 Jahren ein wichtiger Standort für Waren- und Güterverkehr und damit ein Herzstück der Cronenberger Industrie und des hiesigen Gewerbes.“

Die Lieblingsstrecke von Wolfgang ist übrigens , „Mit meiner Frau zusammen überall hin.“
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