Tach, ich bin Uli.

Als Uli sein Lastenrad bekam, war für ihn klar sein Auto abzugeben.
„Ich fahre vor allem damit zur Arbeit und erledige auch sonst alle Erledigungen damit; selbst durch den Wald kann ich bedingt damit fahren und falle natürlich sofort damit auf.“
Und Uli fährt bei jedem Wetter und solange der Akku seines Lastenrades reicht.
Das besondere am Radfahren ist für Uli die Entschleunigung.“Ich entdecke durch die gewisse Langsamkeit mit dem Rad , ganz anders als mit dem Auto, meine Umgebung viel intensiver.
Es erfrischt und weckt meinen Geist, vor allem in den Morgenstunden. Die frische Luft ist ein großes Geschenk.“
Uli fährt lieber auf der Straße.Durch die Breite seines Lastenrades halten die überholenden Autofahrer meist einen gehörigen Abstand.
Einst der schönsten Moment mit dem Rad war für Uli die Heimfahrt vom Barmer Stadfest. „Ende Juni 2019 saß meine Freundin vorne in meinem Lastenbike und wir sind vom Stadfest in Barmen über die Nordbahn- und Korkenziehertrasse bis hin nach Solingen gefahren. Was ein Spaß.“
Oder auch mit einem beleuchteten und geschmückten Bäumchen an den Adventstagen und zum Trassengottesdienst am 24. Dezember zum Bahnhof Loh zu fahren.
„Auch dieses Jahr hole ich mir meinen Tannenbaum bei meinem Weihnachtsbaumproduzenten in Radevormwalde mit dem Lastenrad ab. Wenn es nur nicht wieder so schweinekalt an den Händen ist.“
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