Tach, ich bin Maximilian.

„Ich glaube die Nordbahntrasse ist meine Lieblingsstrecke geworden. Sie eröffnet mir immer einen guten Einstieg in meine Touren. Sei es zur Ruhr oder ins Neandertal. Es beginnt immer auf der Nordbahntrasse.“
Und so ist es nicht verwunderlich, dass wir uns auch dort am Bahnhof Loh getroffen haben.
Maximilian benutzt aktuell zwei Räder. Ein MTB für flotte Fahrten über Stock und Stein durchs Bergische Land und sein sportliches Rennrad  mit der Möglichkeit der elektronischen Unterstützung.
„Besonders ist es für mich, da ich damit z.B. Sonntags auch ohne ins schwitzen zu geraten die Berge Wuppertals zum Familienbrunch gelange und gleichzeitig im Anschluss die sportliche Herausforderung ohne elektrische Unterstützung suchen kann.“
So macht es Maximilian  mehr Freude mit dem Rad an der frischen Luft unterwegs zu sein und dabei immer auch Bewegung zu kommen. Anders als im Auto.
Er nutzt Radwege wenn sie geeignet sind und weicht sonst auf die Straße aus.
„Mit der Zeit hat man sich ein dickes Fell als „Behinderung“ des Autoverkehrs angeeignet. Als Radfahrer ist man der bessere und gelassenere Autofahrer."
„Einen Radunfall hatte ich zum Glück noch nicht. Das Miteinander von Rad und Autofahrern ist leider von so vielen Punkten abhängig. So leiden manchmal beide unter bestimmten Bedingungen. Oftmals mangelt es aber auch an gegenseitige Rücksichtnahme. Eine perfekte Welt sieht ausreichend und sicheren Platz für beide Gruppen vor. Aktuell kommen dabei Radfahrer leider mehrheitlich zu kurz. So führt es eben dazu dass Radfahrer auf die Verkehrswege ausweichen müssen, die da sind. Auf diesen (z.B. B7) trifft man leider oftmals auch auf rücksichtslose Autofahrer, die gefährlich nah und schnell an einem vorbeilassen. Solche Strecken meide ich auch lieber, wenn es geht.“
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