Tach, ich bin Achim.

Achim erledigt fast alles mit dem Rad. Seien es Einkäufe, Leute besuchen oder die Umgebung erkunden.
Sein Auto hat er abgeschafft. Und obwohl er mehrere Räder besitzt, wird vieles mit seinem Fixie erledigt. „Das ist für mich kompromisslos und lehrt einem schnell, die Beine nicht ruhen zu lassen“.
Sein Fixie stand lange im Schaufenster. „Bis es irgendwann klar war, dass es auf mich wartet".

Beeindruckende Fahrten hat er schon viele. So ist er Weihnachten Nachts bei -2 Grad zwei Stunden mit dem Rad gefahren. Oder seine regelmäßige Teilnahme an der Critical Mass Wuppertal, mit denen er viele Erlebnisse verbindet.

Bei der Frage „lieber Straße oder Radweg“ ist Achim wie sein Fixie kompromisslos:
„Ich fahre ausschließlich in der Mitte der Straße. Dort geht es tendenziell etwas ungefährlicher zu, sofern man etwas die Ellenbogen ausfährt und sich Respekt verschafft“.
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